قَالَ رَبِّ ٱغۡفِرۡ لِي وَهَبۡ لِي مُلۡكٗا لَّا يَنۢبَغِي لِأَحَدٖ مِّنۢ بَعۡدِيٓۖ إِنَّكَ أَنتَ ٱلۡوَهَّابُ
Er sagte: "Mein Herr, vergib mir und schenke mir eine Königsherrschaft, die niemandem nach mir geziemt. Gewiß, Du bist ja der unablässig Schenkende."
فَسَخَّرۡنَا لَهُ ٱلرِّيحَ تَجۡرِي بِأَمۡرِهِۦ رُخَآءً حَيۡثُ أَصَابَ
Da machten Wir ihm den Wind dienstbar, daß er nach seinem Befehl sanft wehte, wohin er es für treffend hielt;
وَٱلشَّيَٰطِينَ كُلَّ بَنَّآءٖ وَغَوَّاصٖ
und auch die Satane, jeden Bauarbeiter und Taucher,
وَءَاخَرِينَ مُقَرَّنِينَ فِي ٱلۡأَصۡفَادِ
und andere, in Ketten zusammengebunden.
هَٰذَا عَطَآؤُنَا فَٱمۡنُنۡ أَوۡ أَمۡسِكۡ بِغَيۡرِ حِسَابٖ
"Das ist Unsere Gabe. So erweise Wohltaten oder sei zurückhaltend, (und dies,) ohne zu rechnen."
وَإِنَّ لَهُۥ عِندَنَا لَزُلۡفَىٰ وَحُسۡنَ مَـَٔابٖ
Für ihn wird es fürwahr (den Zutritt in) Unsere Nähe und eine schöne Heimstatt geben.
وَٱذۡكُرۡ عَبۡدَنَآ أَيُّوبَ إِذۡ نَادَىٰ رَبَّهُۥٓ أَنِّي مَسَّنِيَ ٱلشَّيۡطَٰنُ بِنُصۡبٖ وَعَذَابٍ
Und gedenke Unseres Dieners Ayyub. Als er zu seinem Herrn rief: "Mich hat der Satan mit Mühsal und Pein heimgesucht."